Zur Mondfinsternis hatten sich mehr als 70 Gäste und Fotografen eingefunden.
Noch vor dem Sonnenuntergang wurde die Venus am Taghimmel entdeckt.
In Marcels neuem Newton-Teleskop war sie als "Halb"-Venus zu bewundern.
Der Mond war nach seinem Aufgang noch eine halbe Stunde im Horizontdunst verschluckt, dann erst wurde ein schwach leuchtendes rotes Scheibchen erkennbar.
Mit zunehmender Höhe über dem Hori-zont zeigte sich der verfinsterte rötlich leuchtende Mond immer prächtiger, so wie er auf der Collage zu sehen ist.
Zur Parade der Planeten erschienen nach der Venus dann Jupiter, Saturn und Mars.
Der Abend wurde noch mit 2 Überflügen der ISS "garniert" - eine rundum gelungene Veranstaltung.
Dietmar Sellner